Sailor Moon - The Farytale of Love

6 Monate nach dem Kampf gegebn Galaxia.

Es war ein ganz normaler Tag wie jeder andere in den letzen 6 Monaten. Bunny saß auf ihrem Bett, schaute aus dem Fenster und hörte immer wieder dasselbe Lied. ´Search for your Love` von den Three Ligths. Irgendetwas war mit Bunny geschehen, es wirkte als hätte sie ihr Strahlen verloren seit jenem Tag vor 6 Monaten. Dem Tag als sie alle auf dem Schuldach standen und er für immer aus ihrem Leben verschwand…

Draußen begann es gerade zu schneien als Luna zu Bunny aufs Bett sprang. „Du sag mal Bunny, geht es dir gut?“ „Hhhmm“ „Aber irgendetwas ist doch, du wirkst so verändert und unglücklich.“ Die zukünftige Mondprinzessin schaute Luna aus ihren großen blauen Augen an. „Sag mal Luna, was denkst du würde aus Kristall Tokio und Chibiusa werden wenn Mamoru und ich, also wenn er und ich nicht mehr du weißt schon, zusammen wären?“ Die schwarze Katze schaute Bunny erst an „ Du liebst ihn oder? Und vermisst ihn!“ „Aber wieso soll ich Mamoru den vermissen, er ist doch jetzt hier?“ „Oh Mann Bunny, doch nicht Mamoru. Saiya! Du liebst ihn und vermisst ihn, habe ich Recht?“ Beschämt schaute Bunny wieder aus dem Fenster. „ Weißt du Luna, ich hatte immer solchen Spaß mit ihm und fühlte mich in seiner Nähe glücklich und geborgen. Keinem anderen habe ich erzählt das sich Mamoru noch nicht gemeldet hat, nur ihm. Ich habe ihm vertraut und jetzt? Ich weiß es ja selbst nicht wie mir das passieren konnte. Meine Zukunft steht doch schon fest, ich werde Chibiusa bekommen und mit Mamoru über Kristall Tokio herrschen. Aber seit er weg ist, fühle ich mich so leer, als würde ein Teil von mehr fehlen. Ich vermisse ihn so!!“ „Ach Bunny!! Hör einfach auf dein Herz. Weißt du die Liebe ist nun mal nicht Vorhersehbar und wenn du auf dein Herz hörst wendet sich sicher alles zum Guten.“ Ein kurzen funkeln blitze in den Augen der blonden Schönheit auf. „Aber was wird, was wird aus Chibiusa und den Anderen??“ „Weist du, Kristall Tokio entsteht durch die Liebe und das Vertrauen zwischen dem König und der Königen. Doch wenn du unglücklich bist, wird es Kristall Tokio niemals geben auch wenn du bei Mamoru bleibst. Und mach dir mal keine Sorgen, die Andren wollen doch auch nur das du glücklich bist!!“ Begeistert schaute die zukünftige Königin ihre schwarze Freundin an. „Glaubst du wirklich dass es für Saiya und mich eine Chance gibt??“ Mit einem Satz war sie vom Bett aufgesprungen und schaute Luna Freudestrahlen an. „Du hast recht Luna. Ich liebe Saiya und solange er mich auch liebt, wird sich alles zum Guten wenden!! „

Zur selben Zeit auf Euphe:

Saiya saß alleine im Schlossgarten und betrachte die Rosen. Wie lange er schon nicht mehr glücklich war und herzlich gelacht hat, er wusste es einfach nicht mehr. Er versuchte ja sein bestes nicht an sie zu denken, sie die alles überstrahlt, sein Schätzchen. Aber irgendwie klappte das Ganze nicht so richtig, solange er und seine Brüder mit dem Aufbau ihres Planeten beschäftig waren gab es Momente in denen er nicht an sie dachte aber ganz aus seinem Kopf brachte er sie nie. Immer wieder gab es Momente in denen er sich dachte: Wenn das Bunny sehen könnte, oder : Oh mein Gott was hätte mein Schätzchen da wohl wieder alles angestellt. Wie gern erinnerte er sich an den Nachmittag als er versuchte ihr das Softball spielen beizubringen und an den gemeinsamen Augenblick nach dem Training als sie gemeinsam in die Sterne schauten.
Er hatte an sie geglaubt auch als sie den Glauben an sich selbst schon längst aufgeben hatte!! Er wusste es einfach dass sie, sein blonder Engel, einfach alles schafft wenn sie es nur wollte. So in seinen Gedanken versunken bemerkte er gar nicht dass sich die Prinzessin zu ihm gesessen hatte. Bis sie eine Rose in die Hand nahm und anfing zu reden. „Die Rosen sind wunderschön oder“ „Ja Prinzessin das sind sie“ Ernst sah Kakyuu den ehemaligen Liedsänger der Three Lights an. „Was ist nur mit dir und deinen Brüdern los?? Seit wir wieder hier sind wirkt ihr so verändert? Ja ich weiß ihr gebt auch Größe Mühe dass keiner bemerkt wie unglücklich ihr seit, doch ich bin eure Prinzessin, ich merke wenn es euch schlecht geht. Du liebst die Prinzessin der weißen Mondes immer noch habe ich recht?!“ Etwas schockiert über die klaren Worte seiner Prinzessin blickte Saiya sie an. „ Ja, ich liebe sie immer noch! Ich weiß ja selber dass es eine einseitige Liebe ist, aber ich liebe sie eben. Nur bei ihr zu sein, Zeit mit ihr zu verbringen, würde mir schon reichen. Ich war in ihrer Gegenwart einfach glücklich! Dieses Strahlen das von ihr ausgeht. Ich versuche jeden Tag aufs Neue nicht an sie zu denken, sie zu vergessen doch es klappt einfach nicht. Ich liebe sie! So fühle ich eben und Gefühle kann man eben nicht ändern, auch wenn es wohl leichter wäre für mich!!“ Berührt von Saiyas Ehrlichkeit und seinen Worten blickte die Rothaarige ihn ernst an. „Ihr werdet zur Erde zurückkehren alle drei! Den restlichen Aufbau schaffen wir auch alleine. Um meinen und Euphes Schutz braucht ihr euch auch keine Sorgen zu machen. Durch den harten Kampf von euch Star Lights und Sailor Moon sind alle Sternen Kristalle frei und die anderen Sailor Krieger sind wieder zurück gekehrt. Wir sind also nicht Schutzlos ohne euch drei!!“ Verwundert über ihre Worte schaute der Schwarzhaarige sie an. „Aber Prinzessin, wir gehören doch auf Euphe, hier ist unsere Heimat!“ „Saiya, eure Heimat ist dort wo euer Herz ist! Seht euch nur mal an, seit wir wider hier sind zieht ihr es vor in eurer Freizeit diese Gestalt zu wählen. Ihr fühlt euch mit der Erde verbunden, ihr habt dort so viele Sachen erlebt! Dort habt ihr eure Herzen gelassen, dorthin solltet ihr auch zurück kehren und glücklich werden.“ Immer noch ganz überrascht von Kakyuus Worten sah Saiya sie an. Da lachte die Rothaarige auf. „Na los, lauf ins Schloss und sag es deinen Brüdern! Ich will das ihr glücklich werdet, den nur dann bin auch ich glücklich!! Aber jetzt schnell bevor ich es mir anders überlege!!“ Mit einem Satz sprang der ehemalige Liedsänger auf, umarmte seine Prinzessin „Danke Prinzessin, das werden wir Ihnen nie vergessen“ und war auch schon unterwegs Richtung Schloss um die großartige Neuigkeit seinen Brüdern zu erzählen.

Werden Usagi und Seiya es schaffen ein neues und besseres Silberjahrtausend zu erschaffen?
Werden neue Feinde auftauchen und das Verhindern?
Was passiert mit Mamoru und wie reagiert er auf das Verhalten von Usagi?